Bei DERMASENCE dreht sich alles um die gesunde Haut – ganz besonders am Tag des
Sonnenschutzes am 21. Juni. Um die Haut vor UV-Belastung zu schützen, empfiehlt der Spezialist für medizinische Hautpflege einen hochwertigen Sonnenschutz in der richtigen Menge. Doch auch ausreichend Zeit im Schatten zu verbringen und die Haut mit Hilfe von Textilien zu schützen, trägt laut DERMASENCE-Expertin Anna Tersteeg maßgeblich
zum Schutz unserer Haut bei.

Expertentipps zum Tag des Sonnenschutzes

DERMASENCE-Expertin: Viele Verbraucher verwenden eine zu geringe Menge Sonnencreme

Münster, 18. Juni 2018. Am 21. Juni wird der „Tag des Sonnenschutzes“ begangen. DERMASENCE, der Spezialist für medizinische Hautpflege aus Münster, nimmt diesen Tag zum Anlass, um die Bedeutung des Themas Sonnenschutz hervorzuheben. Denn die Gefahren der UVStrahlung für die Haut werden immer noch häufig unterschätzt, und es kursieren einige Mythen zum richtigen Schutz vor der Sonne. Insbesondere Personen, die viel Zeit im Freien verbringen, sollten sich jedoch der Schäden, die durch die UV-Strahlung entstehen können, bewusst sein. Die übermäßige UV-Strahlung der Sonne gilt als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung von Hautkrebs. Zur Urlaubssaison ist Sonnenschutz deshalb ein absolutes Muss – gerade bei Kleinkindern, deren Haut noch keinen Eigenschutz aufgebaut hat.

Zwar haben die meisten Menschen bei sommerlichen Temperaturen eine Sonnencreme zur Hand – aber schon bei der Anwendung entsteht häufig der erste Fehler. Viele Verbraucher verwenden eine zu geringe Menge Sonnencreme und riskieren so einen Sonnenbrand. Anna Tersteeg, Kosmetologin und Seminarleiterin bei DERMASENCE, erklärt: „Man benötigt rund drei bis vier Esslöffel Creme pro Person, je nach Körpergröße. Im Gesicht sollte nicht weniger als ein Teelöffel aufgetragen werden.“ Allerdings dürfe regelmäßiges Nachcremen nicht vergessen werden, da die Cremes insbesondere durch das Schwitzen oder nach dem Baden ihre Schutzeigenschaft verlieren, so die Expertin. Der Zusatz „wasserfest“, der auf vielen Sonnencremes zu finden ist, bedeutet nur, dass nach dem Kontakt mit Wasser lediglich 50 Prozent des angegebenen Lichtschutzfaktors erhalten bleiben müssen. Ein vollständiger Sonnenschutz ist unter diesen Umständen nicht mehr gewährleistet. Beim Nachcremen muss bedacht werden, dass die Schutzdauer dadurch nicht verlängert, sondern nur aufrechterhalten wird.

 

Schutz-Trio: Schatten, Shirt und Sonnencreme

Die richtige Sonnencreme schützt die Haut nicht nur vor Rötungen. Die Sonnenstrahlen lassen sich in UV-A- und UV-B-Strahlen einteilen. Die UV-B-Strahlen fördern das „Burning“, die Sonnenbrände, während die UV-A-Strahlen das „Aging“, die Hautalterung, begünstigen. „Sonnencremes sollten daher immer auch einen UV-A-Filter beinhalten, um unsere Haut vor frühzeitigen Alterungsprozessen zu schützen“, so Anna Tersteeg. Die Expertin betont außerdem, dass ein vollständiges Sonnenschutzkonzept mehr bedeutet als regelmäßiges Eincremen: „Neben einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor sind regelmäßige Ruhepausen im Schatten und der Schutz der Haut durch Textilien oder Sonnenhüte unverzichtbar.“

Gesunde Haut ist unsere Mission

Bei uns dreht sich alles um die gesunde Haut: Wirksamkeit und Verträglichkeit stehen bei DERMASENCE im Mittelpunkt. Das medizinische Hautpflegeprogramm wird seit über 25 Jahren gemeinsam mit Dermatologen entwickelt. Als Spezialist für medizinische Hautpflege bietet DERMASENCE mit intelligent kombinierten, innovativen Wirkstoffen passgenaue Lösungen für jeden Hauttyp und für Problemhaut an – beispielsweise bei Neurodermitis, Rosacea oder Akne. Produkte aus dem Bereich Anti-Aging runden das Produktportfolio ab. Rund 160 Mitarbeiter entwickeln und vermarkten von Münster aus über 50 Pflegeprodukte. DERMASENCE ist in Deutschland, Österreich und den Niederlanden in Apotheken erhältlich.

 

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