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So schützen Sie sich richtig
Expertentipps zum Tag des Sonnenschutzes
DERMASENCE-Expertin: Viele Verbraucher verwenden die falsche Sonnencreme für ihren Hauttyp/ Beim Versprechen „wasserfest“ ist Vorsicht geboten
Münster, 22. Mai 2019. Am 21. Juni ist der „Tag des Sonnenschutzes“. DERMASENCE, der Spezialist für medizinische Hautpflege aus Münster, nimmt diesen Tag zum Anlass, um für die Bedeutung des Themas Sonnenschutz zu sensibilisieren. Die UV-A- und UV-B-Strahlung der Sonne hat immensen Einfluss auf die Hautgesundheit: Die UV-A-Strahlung begünstigt die frühzeitige Alterung unserer Haut. Die UV-B-Strahlung gilt als wichtigster Risikofaktor für die Entstehung von Sonnenbränden und dadurch resultierendem Hautkrebs. Dennoch unterschätzen viele diese Gefahren: Sie verzichten auf regelmäßiges Eincremen und ignorieren leichte Rötungen, die schwere gesundheitliche Langzeitfolgen nach sich ziehen können. Zur Sommer- und Urlaubssaison ist Sonnenschutz deshalb ein absolutes Muss – gerade bei Kleinkindern, bei denen Sonnenbrände die Gefahr von Hautkrebs enorm erhöhen.
Das Sonnenschutz-Einmaleins – Sicheres Sonnen mit ein bisschen Kopfrechnen
Zwar haben die meisten Menschen bei sommerlichen Temperaturen eine Sonnencreme zur Hand – leider jedoch häufig die falsche. Laut Anna Tersteeg, Kosmetologin und Leiterin Seminare und Training bei DERMASENCE, ist die Wahl unseres Sonnenschutzes so individuell wie unsere Eigenschutzzeit – denn jede Haut reagiert unterschiedlich schnell mit Rötungen, wenn sie nicht mit einer Sonnencreme geschützt ist. Die Zeit bis zu den ersten Rötungen nennt sich Eigenschutzzeit. Je heller der Hauttyp, desto kürzer darf unsere Haut ohne UV-Schutz der Sonne ausgesetzt werden. „Dementsprechend hoch sollte also der Lichtschutzfaktor in einer Sonnencreme sein“, betont die Expertin. Die typische Eigenschutzzeit der Haut wird mit dem Lichtschutzfaktor multipliziert. Das Ergebnis gibt an, wie viele Minuten ein Aufenthalt in der Sonne ohne die Gefahr eines Sonnenbrandes möglich ist. Der helle Typ 1 hat einen Eigenschutz von circa fünf Minuten, beim dunklen Typ 5 sind es höchstens 60 Minuten. Sehr helle Hauttypen sollten, mit einem Lichtschutzfaktor 30 geschützt, nach 150 Minuten – sprich zweieinhalb Stunden – unbedingt aus der Sonne.
Steht ein Tag im Freibad oder Sport auf dem Plan, ist besondere Vorsicht geboten: Der Zusatz „wasserfest“, der auf vielen Sonnencremes zu finden ist, bedeutet nur, dass nach dem Kontakt mit Wasser lediglich 50 Prozent des angegebenen Lichtschutzfaktors erhalten bleiben müssen. „Ein vollständiger Sonnenschutz ist unter diesen Umständen nicht mehr gewährleistet“, so die Expertin. Insbesondere nach dem Baden oder Schwitzen verlieren Sonnencremes also ihre Schutzeigenschaft. So ist regelmäßiges Nachcremen in ausreichender Menge an heißen Tagen besonders wichtig. Die Expertin empfiehlt: „Rund drei bis vier Esslöffel Creme auf dem Körper und ein Teelöffel im Gesicht können die Haut effektiv vor der schädigenden UV-Strahlung schützen.“
Schutz-Trio: Schatten, Shirt und Sonnencreme
Auch das Eincremen hat jedoch seine Grenzen, denn dadurch wird die Schutzdauer nicht verlängert, sondern nur aufrechterhalten. Die Schutzwirkung eines Sonnenschutzmittels gilt nur einmal für jeden Tag. Die Expertin betont deshalb, dass ein vollständiges Sonnenschutzkonzept mehr bedeutet als regelmäßiges Eincremen: „Neben einer Sonnencreme mit hohem Lichtschutzfaktor sind regelmäßige Ruhepausen im Schatten und der Schutz der Haut durch Textilien oder Sonnenhüte unverzichtbar.“
Bei DERMASENCE dreht sich alles um die gesunde Haut – ganz besonders am Tag des Sonnenschutzes am 21. Juni. Um die Haut vor UV-Belastung zu schützen, empfiehlt der Spezialist für medizinische Hautpflege, den Lichtschutzfaktor der Sonnencreme passgenau nach dem Hauttyp auszurichten. Die Tabelle gibt einen Überblick darüber, welcher Hauttyp wie lange – mit und ohne Sonnencreme – vor der UV-Strahlung geschützt ist.
Gesunde Haut ist unsere Mission
Bei uns dreht sich alles um die gesunde Haut: Wirksamkeit und Verträglichkeit stehen bei DERMASENCE im Mittelpunkt. Das medizinische Hautpflegeprogramm wird seit über 25 Jahren gemeinsam mit Dermatologen entwickelt. Als Spezialist für medizinische Hautpflege bietet DERMASENCE mit intelligent kombinierten, innovativen Wirkstoffen passgenaue Lösungen für jeden Hauttyp und für Problemhaut an – beispielsweise bei Neurodermitis, Rosacea oder Akne. Produkte aus dem Bereich Anti-Aging runden das Produktportfolio ab. Rund 160 Mitarbeiter entwickeln und vermarkten von Münster aus über 50 Pflegeprodukte. DERMASENCE ist in Deutschland, Österreich und den Niederlanden in Apotheken erhältlich.