Mund-Nasen-Schutz | So hältst du deine Haut gesund!

Das Corona-Virus hat unseren Alltag auf allen Ebenen beeinflusst. Abstand wahren, das Einhalten der Husten- und Nies-Etikette und eine umfassende Hand-Hygiene sind wichtige Maßnahmen, um die Ausbreitung des Virus weiter einzudämmen.

Darüber hinaus war deutschlandweit ab Ende April 2020 die Pflicht zum Tragen eines Mundschutzes bzw. besser gesagt eines Mund-Nasen-Schutzes – der so genannten Community-Masken – eingeführt, unter anderem bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel.

Träger*innen des medizinischen Mund-Nasen-Schutzes verringern die Infektionsgefahr durch das Virus für andere Menschen, denn der Schutz fängt Tröpfchen beim Sprechen, Niesen oder Husten in einem gewissen Umfang ab. Ein direkter Ansteckungsschutz geht von den Masken nicht aus. Trotzdem können die Masken als ein wichtiges Element angesehen werden, um die Ausbreitung des Corona-Virus weiter einzudämmen.

Auch für unsere Haut stellt das Tragen einer Maske eine besondere Herausforderung dar.

Gesichtsreinigung – die Basis für eine gesunde Haut trotz Mund-Nasen-Schutz

Generell solltest du auch auf eine gründliche, aber schonende Gesichtsreinigung achten. Entferne Schmutzpartikel und Schweiß morgens nach dem Aufwachen und abends vor dem Schlafengehen zum Beispiel mit einer milden, seifenfreien Waschlotion wie der DERMASENCE Adtop Wasch- und Duschlotion. So kannst du die Maske beispielsweise morgens auf dem Weg zur Arbeit auf eine saubere Gesichtshaut auflegen.

Was passiert mit der Haut unter den Masken?

Trägt man den Schutz nur für wenige Minuten beispielsweise während des Zugfahrens oder Einkaufens, ist das für die Haut unter den Masken keine besondere Herausforderung.

Besonders festsitzende Masken und eine lange Tragedauer bergen aber ein Risiko für die Entstehung von irritierter Haut und Kontaktekzemen. Besonders der Feuchtigkeitsstau, der unter den Masken entsteht, kann auf Dauer zu einer Belastung für die Haut führen. 

Unter den Masken kommt es zu einer so genannten Hyperhydratation der Haut, denn durch das Sprechen und Atmen entsteht Feuchtigkeit, die sich staut. Dabei weicht die oberste Hautschicht, die Hornschicht, auf und Lipide, die zwischen den Zellen sitzen, werden ausgespült. In der Fachsprache bezeichnet man diesen Prozess als „Mazeration“ der Haut. Die Hornschicht verliert so ihre wichtige Schutzfunktion und Keime können einfacher in die Haut eindringen.
Darüber hinaus kann es auch zu einer Verschiebung des pH-Wertes kommen, sodass der Säureschutzmantel beeinträchtigt wird.

Schutz für deine Gesundheit und deine Haut

Das Tragen der Masken wird zukünftig, so vermuten es Experten, ein fester Bestandteil unseres Alltags sein. Um unsere Haut unter den Masken ausreichend zu schützen, ist eine präventiv wirkende Pflege empfehlenswert.

Die DERMASENCE Vitop forte Junior, die ursprünglich zum Schutz und zur Pflege der wenig widerstandfähigen Babyhaut entwickelt wurde, ist durch ihre besondere Textur auch besonders für die empfindliche Gesichtshaut geeignet. Sie bildet einen atmungsaktiven, nicht fettenden Schutzfilm auf der Haut, der vor mechanischer Belastung schützt. Der pflanzliche Wirkkomplex aus Färberwaid, Grünem Tee und Aloe Vera kann Entzündungszeichen sowie Juckreiz vorbeugen. Die Hautbarriere wird nachhaltig regeneriert und gestärkt. So bietet die DERMASENCE Vitop forte Junior die ideale Pflege zur Gesunderhaltung der Haut sowie zur Prävention von irrritativer Dermatitis durch die Masken. Die Creme kann einfach morgens nach der Reinigung des Gesichtes auf die Haut aufgetragen werden.

Ist die Haut durch das Tragen der Masken bereits irritiert, begünstigt der Repairschaum DERMASENCE Seborra Zink-Repairschaum die Regeneration der Haut. Die feine Schaumtextur lässt sich ohne Reibung verteilen und erreicht auch kleinste Hautrisse. Silber, Zink und Panthenol fördern die Wundheilung, beruhigen und regenerieren die beanspruchte Haut. Der Schaum leistet daher einen wichtigen Beitrag zur Abheilung.

 

Quellen

Yan Y, Chen H, Chen L et al: Consensus of Chinese experts on protection of skin and mucous membrane barrier for health‐care workers fighting against coronavirus disease 2019. Dermatologic therapy. 12 March 2020.  https://doi.org/10.1111/dth.13310. Zugang: https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1111/dth.13310

Autorin

Anna Tersteeg, Kosmetikwissenschaftlerin

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