Altersflecken | Ursachen und Hilfe

Altersflecken gehören zum bunten Farbspiel der Male, Flecken und Punkte der Haut. Für die Betroffenen stellen Altersflecken ein eher kosmetisches als gesundheitliches Problem dar. Denn sie sind vor allem im Gesicht oder auf den Händen zu finden. Zudem sind sie mit einem kleinen – für viele Menschen unangenehmen – Zugeständnis verbunden: Altersflecken gehören zur Ästhetik des Älterwerdens.

 

Altersflecken sind gutartige Pigmentflecken der Haut. Sie zeichnen sich durch hellgelbe bis bräunliche Flecken aus, die mehrere Millimeter bis Zentimeter im Durchmesser fassen können. Altersflecken kommen überwiegend an chronisch UV-exponierten Körperarealen vor, die oft Sonnenschäden erlitten haben (Gesicht, Hände, Brust). Betroffen sind vor allem ältere Menschen vom Hautphototyp I bis IV.

Jein. „Echte“ Altersflecken sind gutartige Hautveränderungen. Jedoch ähneln Altersflecken in ihrem Aussehen gewissen Hautkrebsvorstufen, die es im Rahmen einer Hautkrebsvorsorge unbedingt abzuklären gilt. Suche eine dermatologische Praxis auf und erkundige dich nach dem gesetzlichen Hautkrebs-Screening.

Heutzutage sind eine Vielzahl an Behandlungsmöglichkeiten zugänglich, die das Aussehen der Altersflecken abschwächen oder sie gänzlich entfernen. Neben dermatokosmetischen, (minimal-)invasiven Verfahren gibt es operative Eingriffe, spezielle Wirkstoff-Cremes oder Therapien.

Was zeichnet Altersflecken aus?

Altersflecken (oder auch Lentigines sensiles oder Lentigines solares) gehören zu den Hyperpigmentierungen der Haut und ordnen sich den sogenannten solaren Lentigines unter. Diese sind gutartige, hell-gelbe bis braune Pigmentflecken der Haut, die überwiegend bei den Hautphototypen I bis IV beobachtet werden. Ihre Durchmesser reichen von Millimetern bis Zentimetern. Wie der Name es bereits vermuten lässt, treten Altersflecken überwiegend ab dem 50. Lebensjahr auf. Besonders beliebt sind jene Körperareale, die über die Jahre chronisch viel Sonnenstrahlung ausgesetzt waren. Dazu zählen das Gesicht, die Hände, die Brust oder auch der Unterarm. Aufgrund der UV-Beteiligung und das gehäufte Auftreten im Alter gehören die Altersflecken der Lichtalterung der Haut an (Photo-Aging).

 

Altersflecken stehen mit chronischen Sonnenschäden der Haut in Verbindung. Insbesondere die UV-B-Strahlung ruft Veränderungen im genetischen Material der Zellen hervor. Viele Studien konnten die positive Assoziation zwischen häufigen Sonnenbränden (vor allem in der Kindheit und Jugend) und Altersflecken herstellen.

Mehr zum Thema Sonnenbrand und wie du ihn verhindern kannst, erfährst du in unserem Blogartikel „Brennen auf der Haut – Was tun gegen einen Sonnenbrand?“.

Der Weg der Farbe an die Hautoberfläche…

Die Pigmentierung unserer Haut geht von den sogenannten Melanozyten aus. Melanozyten sind die pigmentbildenden Zellen der menschlichen Haut, die auch für die Sommerbräune verantwortlich sind. Sie sitzen in der Basalschicht der obersten Hautschicht (Epidermis). Die Pigmente, die von den Melanozyten gebildet werden, nennt man Melanin. Diese werden durch die „Arme“ der pigmentbildenden Zellen (Dendriten) zu den Hautzellen der obersten Hautschicht (Keratinozyten) in Kapseln (Melanosome) transportiert, wo sie dann verbleiben. Eine pigmentbildende Zelle versorgt 30 bis 40 Hautzellen mit Pigmenten (Melanin). Zusammen bilden sie ein unschlagbares Team: Die epidermale Melanineinheit. Die Pigmente wandern schließlich im Zuge der Zellproliferation (Wachstum und Vermehrung) mit den Hautzellen an die Hautoberfläche, wo sie nach ca. 1 Monat abschuppen.

 

…und wo der „Umbaufehler“ der Altersflecken in der Haut liegt (Histologie)

Altersflecken sind hyperpigmentierte Flecken der Haut. Im Gegensatz zu der umliegenden Haut weisen die Pigmentflecken eine dunklere Farbe auf. Dass diese durch die Aktivität der Melanozyten (pigmentbildende Hautzellen) bestimmt wird, wurde eingangs beschrieben. Doch warum meinen es die Melanozyten an den Stellen der Altersflecken besonders gut mit ihrer Farbe?

Die lebenslange, häufige UV-Strahlung gilt als Hauptrisikofaktor bei Altersflecken. Viele Sonnenbrände führen zu chronischen Sonnenschäden. Das genetische Material der Hautzellen (Keratinozyten) und pigmentbildenden Zellen wird daraufhin zeitlebens beschädigt und verändert. Die pigmentbildenden Zellen in der Haut der Altersflecken sind dauer-aktiviert. Als Folge produzieren die pigmentbildenden Zellen zu viel Pigment (Melanin). Auch die Hautzellen leisten ihren Beitrag zur überschießenden Pigmentbildung. Sie sondern bei UV-Bestrahlung vermehrt Mediatoren ab, die die Tyrosinase-Aktivität der pigmentbildenden Zellen ankurbelt. Die Tyrosinase ist das Schlüsselenzym der Melaninsynthese. Mehr Pigment wird gebildet. Als weitere Folge bilden sich ganze Pigmentkomplexe (Polymelanosomen) in den Hautzellen. Neben den Fehlfunktionen der Zellen liegen auch gestörte Strukturen in der Haut selbst vor.

Differenzialdiagnosen (klinische Abgrenzungen)

Die menschliche Haut ist bunt gesprenkelt durch ihre vielen unterschiedlichen Pigmentflecken. In der Regel sind die meisten Altersflecken harmlose Farbtupfer der Natur. In manchen Fällen ähneln sie jedoch bösartigen Läsionen. Werden Altersflecken jahrelang fehldiagnostiziert, kann das schlimme Folgen haben. Darum ist eine Abgrenzung der verschieden Hautblüten umso wichtiger. Es folgt eine Übersicht zu den verschiedenen Pigmentflecken:

 

Sommersprossen (Epheliden)

Sommersprossen gehören ebenfalls zu den gutartigen Pigmentierungen der Haut. Im Gegensatz zu den Altersflecken sind Sommersprossen kleine Pigmentflecken, die um die 1 bis 2 mm groß sind und eine eher rote bis hell-braune Farbe haben. Sommersprossen werden häufig bei Hautphototypen I bis II beobachtet, wo sie im frühen Kindesalter zuallererst auftreten. Bis in die Jugend hinein vermehren sich die Sommersprossen, während sie im Erwachsenenalter langsam verschwinden. Hier spielt die Genetik eine entscheidende Rolle. Sommersprossen finden sich vermehrt im Gesicht und Nacken sowie auf den Armen und der Brust. Im Sommer verstärken sie ihre Braunfärbung.

Lentigo maligna

Lentigo maligna sind langsam wachsende Subtypen des schwarzen Hautkrebs (Malignes Melanom). Sie zeichnen sind durch hellbraune bis schwarze Pigmentflecken aus. Innerhalb des Fleckes können Farbvariationen auftreten. Die Ränder der Lentigo maligna sind asymmetrisch und unscharf. Wenn sich die Läsionen vergrößern, können sie Ausläufer mit einem fleckigen, nicht zusammenhängenden Muster bilden. Sie treten, wie die Altersflecken, an chronisch UV-exponierten Körperarealen und im Zuge häufiger Sonnenschäden auf. So sind vor allem Ältere mit erkrankten Stellen an Kopf und Nacken betroffen. Im Gegensatz zu den Altersflecken können Lentigo maligna schmerzen, brennen, jucken oder sogar bluten.

 

Pigmentierte aktinische Keratosen

Aktinische Keratosen werden insbesondere bei Menschen über dem 50. Lebensjahr mit hellem Hauttyp (Hautphototyp I bis II) festgestellt. Mit einem Risiko von 6 bis 10 % können sie in ein Plattenepithelkarzinom (weißer Hautkrebs) übergehen. Als Hauptrisikofaktor gilt ebenfalls die langjährige UV-Exposition. Weiterführende Informationen findest du in unserem Blogartikel „Aktinische Keratosen“.

 


Du bist unsicher im Thema Hautkrebs und welche Faktoren die Hautkrebsentstehung beschleunigen? Unser Blogartikel „5 Mythen zum Thema Hautkrebs“  holt dich bei Unsicherheiten rund um das Thema Hautkrebs und seine Entstehung ab.


Behandlungsmöglichkeiten bei Altersflecken

Heutzutage sind eine Vielzahl an Maßnahmen zugänglich, die das Aussehen der Altersflecken abschwächen oder sie gänzlich entfernen. Neben dermatokosmetischen, (minimal-)invasiven Verfahren existieren operative Eingriffe, spezielle Wirkstoff-Cremes oder Therapien.

Auch wenn dich deine Altersflecken stören: Sei dir bewusst, dass Altersflecken harmlose Hautveränderungen sind und, dass das ein oder andere Zugeständnis zum Älterwerden gesünder ist als der ein oder andere Eingriff zum Entfernen.

 

Dermatokosmetische Verfahren und medizinische Therapien

Es gibt verschiedene Verfahren und Therapiemöglichkeiten, um störende Pigmentflecken oder gefährliche Hautveränderungen zu entfernen. Die optimale zum Einsatz kommende Methode entscheidet das dermatokosmetische Fachpersonal.

 

Hautschichten werden durch hochkonzentrierte, chemische Substanzen (z. B. Fruchtsäuren, Trichloressigsäure) abgetragen und eine Zellerneuerung wird in Gang gesetzt.

Hautschichten werden durch mechanischen Abrieb abgetragen. Dabei kommt eine feine Fräse (Dermabrasion) oder ein Vakuumsystem mit kleinsten Schleifkristallen (Mikrodermabrasion) zum Einsatz. Das Ziel ist eine Hauterneuerung mit gleichmäßiger Pigmentierung.

Hier gibt es viele verschiedene Behandlungsformen, die sich in ihrer Intensität und Wellenlänge unterscheiden! Die einen Laserbehandlungen induzieren Wärmeschäden in der Haut. Mikroskopisch kleine Anteile der Hautstrukturen werden perforiert, was Wundheilungsprozesse in Gang setzt und Pigment- bzw. Altersflecken „auflöst“. Andere Laserbehandlungen (z. B. CO2-Laser) tragen oberste Hautschichten gänzlich ab (physikalisches Peeling).

Mittels Kyrotherapie werden Hautveränderungen vereist. Flüssiger Stickstoff (-196 °C) zerstört die pigmentbildenden Zellen (Melanozyten) der Altersflecken.

Die Altersflecken werden mit speziellen medizinischen Instrumenten abgekratzt.

Ein Hochfrequenz-Kauter schneidet durch Hitze Hautveränderungen aus dem Gewebe und verödet dieses im gleichen Schritt.

Der/Die Dermatolog*in schneidet den Altersfleck heraus. Der Eingriff kommt oftmals nur bei Hautkrebs-Verdachtsfällen zum Einsatz.

Depigmentierende Wirkstoff-Cremes

Bestimmte Cremes, die eine depigmentierende Wirkung besitzen, gelten als relativ unproblematisch und schonend. Im Gegensatz zu den oben genannten Behandlungsmöglichkeiten ist die Anwendung der Cremes jedoch langwieriger und an eine gewisse Disziplin geknüpft. Die depigmentierenden Cremes wirken ausbleichend und/oder hemmen die Pigmentbildung in den Melanozyten (Melaninsynthese). Typische Wirkstoffe sind:

Welche Lösungen bietet DERMASENCE bei Altersflecken?

Altersflecken sind auf die chronische UV-Belastung der Haut zurückzuführen. DERMASENCE kann dir einen präventiven Ansatz geben, der Entstehung und Verschlimmerung entgegenzuwirken. Der Fokus liegt hier auf dem Sonnenschutz. Dieser ist zudem für die langfristigen Erfolge der oben genannten Behandlungsmöglichkeiten unerlässlich.

 

Die DERMASENCE Solvinea Sonnenschutzprodukte

Die DERMASENCE Solvinea Med LSF 50 + ist eine leichte, angenehme Gelcreme mit sehr hohem UV-A- und UV-B-Schutz. Sie eignet sich für das Gesicht und den Körper – besonders bei empfindlicher sowie fettiger und zu Unreinheiten neigender Haut. Panthenol und Bisabolol wirken hautberuhigend, Vitamin E bietet Oxidationsschutz. Die DERMASENCE Solvinea Med LSF 50+ ist zudem als Nachpflege bei ästhetischen Verfahren, wie jene gegen Altersflecken, ausgeschrieben!

 

Das DERMASENCE Solvinea Spray LSF 50+ ist ein sehr leichtes Sonnenspray mit einem ebenfalls sehr hohen UV-Schutz, das für alle Hauttypen geeignet ist. Das Sonnenspray ist durch die praktische Sprühflasche sowie der extraleichten, gut verteilbaren Textur besonders familienfreundlich konzipiert. Glycerin spendet der Haut zusätzlich Feuchtigkeit. Sonnenbrand in jungen Jahren und den Altersflecken im Alter können präventiv entgegengewirkt werden.

 

Das DERMASENCE Solvinea Liquid AK LSF 50+ ist ein transparentes, flüssiges Sonnenschutz-Liquid mit hohem UV-Schutz für die sonnenexponierte Kopfhaut. Die nicht fettende, anwenderfreundliche Textur ermöglicht eine tägliche Prävention vor UV-bedingten Hautschäden, wie die Altersflecken. Panthenol wirkt hautberuhigend und Glycerin spendet zusätzlich Feuchtigkeit.

 


Hast du schon einmal davon gehört, sich Sonnenschutz „anzufuttern“? Carotinoide und Antioxidantien aus Obst und Gemüse sollen sich positiv auf den körpereigenen Sonnenschutz auswirken… stimmt das? Erfahre in dem Blogartikel „Nachgefragt: Sonnenschutz anfuttern – Geht das?“ mehr dazu!


Die DERMASENCE Spezialpflegen bei Altersflecken

Die DERMASENCE Spezialpflegen bieten dir einen proaktiven Ansatz, deinen Altersflecken entgegenzuwirken. Um schnelle und langfristige Erfolge zu erzielen, ist die morgendliche Verwendung eines Sonnenschutzproduktes unbedingt erforderlich!

 

Der DERMASENCE MelaBlok ist ein Aufhellungsfluid, der mit dem Pflanzenextrakt der Boerhavia diffusa und dem Wirkstoff Hexylresorcinol hemmend auf die Melaninbildung wirkt. Vitamin C und Süßholzwurzelextrakt erzielen zudem einen aufhellenden Effekt. Fruchtsäure schleust die Wirkstoffe tiefer in die Haut ein und erleichtert die Abschuppung der Hautzellen und Pigmentnestern. Der DERMASENCE MelaBlok zeigt nach 8 Wochen die ersten Ergebnisse. Trage ihn punktuell auf die Altersflecken auf. In Kombination mit weiteren Fruchtsäure-Produkten erzielst du die besten Ergebnisse!

 

Altersflecken am Körper kannst du mit der DERMASENCE Seborra Hautklärende Körperlotion behandeln. Die Körperpflegeist eine hydratisierende Fruchtsäurelotion (10 %), die die Abschilferung von Pigmentnestern unterstützt. Die Haut wirkt ebenmäßiger und fühlt sich deutlich glatter an. Urea und Glycerin spenden Feuchtigkeit. Vitamin E bietet Oxidationsschutz und fördert die gleichmäßige Hautpigmentierung.

Mit der DERMASENCE Hyalusome Intensiv aktivierende Creme verfeinerst du deine von Altersflecken gezeichnete Gesichtshaut. Die intensiv wirkende Fruchtsäurecreme verbessert in Kombination mit Vitamin C die allgemeine Hautstruktur, indem es aufhellend und glättend wirkt. Die Hydratation der Haut wird durch die Fruchtsäure sowie Urea und Glycerin nachhaltig erhöht. Grüner-Tee-Extrakt wirkt als Radikalfänger und verbessert die Verträglichkeit der Fruchtsäuren.

Quellen

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Autorinnenteam

Marleen Pundt, Kosmetikwissenschaftlerin

und

Anna Tersteeg, Kosmetikwissenschaftlerin

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